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Allergietests

Das Ziel eines Allergietests ist es, die Allergene zu identifizieren, die für die Entwicklung der klinischen Symptome verantwortlich sind. Dies ermöglicht zum Teil eine Erweiterung der klinischen Diagnose, vor allem aber die Auswahl einer geeigneten Methode zur Hyposensibilisierung.
Allergien sind alltäglich geworden. So alltäglich, dass wir sie alle kennen. Die meisten Menschen leiden unter irgendwelchen Symptomen, die meist auf die Wirkung von Allergenen zurückgeführt werden. Wenn die Beschwerden zu stark werden, gehen wir zum Arzt. Tests, mit denen die Empfindlichkeit unseres Körpers auf bestimmte Stoffe überprüft werden kann, werden immer häufiger eingesetzt. Und es werden immer mehr. Und sie betreffen nicht nur uns Menschen, sondern auch unsere Haustiere. Und wie bei anderen Krankheiten, deren Symptome nicht auf den ersten Blick erkennbar sind, neigen wir dazu, eine Allergie eher bei uns selbst als bei unseren Haustieren zu vermuten. Wenn wir auch nur einen winzigen Pickel auf unserer Haut bemerken, vermuten wir meist, dass es sich um eine Allergie handelt. Und was ist mit deinem Hund? Wenn er sich zum Beispiel kratzt, weil ihn etwas juckt, denken wir meistens an … Flöhe oder andere Insekten. Aber es könnte genauso gut das Symptom einer Allergie sein. Und nicht nur das. Das Ausbleiben einer solchen Reaktion bei einem Tier bedeutet zwar, dass es nicht juckt. Das heißt aber noch lange nicht, dass keine Allergie vorliegt. Und man weiß nie, wann in der unmittelbaren Umgebung des Tieres ein solcher Stoff auftaucht, der eine akute Abwehrreaktion auslöst. Die Sache ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint: Die Wirkung des Stoffes und die unmittelbare Folge – eine allergische Reaktion auf der Haut. Das Tier beginnt sich zu kratzen und die Haut juckt, wenn die Allergene, auf die es empfindlich reagiert, zusammenkommen.
Manchmal genügt die Anwesenheit eines Tieres in unmittelbarer Nähe, meist müssen es jedoch mehrere sein. Sobald die sogenannte Juckschwelle überschritten ist, beginnt das Tier zu kratzen. Dies kann in der obigen Grafik beobachtet werden. Azor reagiert empfindlicher auf Flohallergene als Zapa, aber Zapa zeigt die Juckreizsymptome, weil es zusätzlich empfindlich auf Gräserpollen und Staub reagiert. Die Summe der Interaktionen dieser Allergene übersteigt ihren Juckreiz-Schwellenwert (40 Punkte).

Deshalb sind Intrakutan-Tests sinnvoll. Wenn mindestens ein Allergen aus der Umgebung ausgeschlossen werden kann, verschwindet der Juckreiz und das Tier hört auf zu kratzen. Anhaltendes Kratzen führt immer zu Kratzwunden, Infektionen und Folgeerkrankungen.

In der KUROSZ Klinik testen wir auf folgende Allergene:

  • Pollenmischung Fagus sp.
  • Poa sp., Phleum, Festuca Cortylus sp.
  • Dactylis glamerata Alternaria, Aspergillus
  • Lollium perenne Cladosporium, Penicilium
  • Mix Ambrosia Pchły (Ctenocephalides felis)
  • Artemisia vulgaris Dermatophagiodes farinae
  • Plantago lanceolata Dermatophagiodes pteronyssinus
  • Urtica sp. Tyrophagus putrescentiae
  • Betula sp. Acarus siro
  • Salix sp. Lepidoglyphus destructor

Wir testen auch auf Nahrungsmittelallergien.